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Unternehmensoptimierung vom Fachmann 

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Bei mir erhalten Sie sämtliche Maßnahmen zur Optimierung Ihres Unternehmens aus einer Hand. Steigern Sie Ihren Profit, binden Sie Kunden an Ihr Produkt und trimmen Sie Prozesse im Unternehmen auf Effizienz!

Qualitätsmanagement

  • Qualitätsplanung nach APQP
  • PPAP / PPF Bemusterung nach VDA
  • Optimierung der Produktqualität
  • Planung/Durchführung von Qualitätsaudits/Zertifizierungen intern und extern bei Lieferanten
  • Planung und Umsetzung von Qualitätsmaßnahmen zur Verbesserung der Produktqualität
  • Beratung und Unterstützung bei Neuanläufen (Launch) und Änderungsanläufen
  • Beratung und Unterstützung bei Änderungsanläufen (Change-Management)
  • Überwachung und Sicherstellung der Produktqualität in enger Zusammenarbeit mit Entwicklung, Fertigung und Projektleitung
  • Abschließen von Qualitätssicherungsvereinbarungen mit Lieferanten
  • Risiko-Management bei internen und externen Lieferanten mittels FMEA, 8D, 5 Why, Ishikawa
  • Prüfen und Bewerten des QM-Systems und der Herstellungsverfahren bei internen und externen Zulieferern
  • Abnahme von Erstbemusterungen und Prozessserien
  • Run @ Rate / SFN (Serienfähigkeitsnachweis)
  • Lehren und Messkonzepte
  • Anlaufmanagement
  • Audit nach VDA 6.3

Prozessoptimierung

  • Optimierung der Prozesse
  • Ursache- / Wirkungsanalyse
  • Maßnahmen zur Reduzierung Prozessrisiko / -abweichung
  • Umsetzung der erarbeiteten Lösungsvorschläge
  • Überprüfung der Umsetzung und Wirksamkeit
  • Greenfield & Brownfield 

Lieferantenmanagement

Reifegradabsicherung

Reifegradmeilensteine nach VDA:

  • Innovationsfreigabe für Serienentwicklung
  • Anforderungsmanagement für Vergabeumfang
  • Festlegung der Lieferkette und Vergabe der Umfänge
  • Freigabe technischer Spezifikationen
  • Produktionsplanung abgeschlossen
  • Serienfallende Teile und Serienanlagen verfügbar
  • Produkt- und Prozessfreigabe
  • Projektabschluss, Verantwortungsübergabe an Serie, Start der Requalifikation
Umsetzung der Methode RGA:
Zu Beginn ist ein bereichsübergreifendes Team festzulegen. In der Regel besteht das Team aus Personen aus den Bereichen Produktmanagement, Entwicklung/Konstruktion, Beschaffung, Produktion, Logistik, Qualitätssicherung, ggf. ist auch die Einbindung von Lieferanten notwendig.
 
  • Die in der Reifegradabsicherung beschriebenen Bausteine sind durchzuführen. Die wichtigsten Aktivitäten sind hierbei:
  • Ermittlung der kritischen Bauteile zur Ermittlung des kritischen Pfades und der Vorgehensweise in Empfehlung an die Reifegradabsicherung.
  • Für die Umsetzung der Maßnahmen muss die Festlegung der Verantwortlichkeit erfolgen.
  • Es muss der Nachweis erbracht werden, dass die vereinbarten Maßnahmen wirksam und termingerecht umgesetzt wurden.
  • Die Kommunikation der beteiligten Lieferanten erfolgt, vom Kunden ausgehend, in der Lieferkette. Ein unverzichtbares Element für die Anwendung der Reifegrad-Methode ist ein über die Lieferkette vereinbartes, idealerweise standardisiertes Berichtswesen. Das ist ein Verfahren zur Festlegung und Überwachung von Korrekturmaßnahmen sowie ein Eskalationsvorgehen.
  • Ebenen der Berichtserstattung über den Reifegrad-Status in der Lieferkette werden beim „Start“ des Projekts festgelegt und sind abhängig von der Risikoeinstufung und den Kundenvorgaben.
  • Der Kunde (Steuerkreis) gibt das Format und die Frequenzen für den Statusbericht und die definierten Ebenen der Lieferkette vor.
 
Wichtige Voraussetzungen, damit die Umsetzung gelingt:
  • Professionelles Projektmanagement
  • Bereichsübergreifende Zusammenarbeit
  • Phasenbezogene Freigabemechanismen
  • Beherrschung von Problemlösungsmethoden

Task Force

Im hochkritischen Bereich der Zierleistenlieferanten müssen Qualitäts- und Logistikrisiken sofort erkannt werden, um umgehend zu reagieren und so brenzlige Lieferengpässe zu vermeiden. Dies gelingt mir (Taskforce-Team) vor Ort. So vermeiden wir nicht nur Produktionsstillstände beim OEM, sondern erhöhen den Bestand in der Lieferkette und verbessern insgesamt die Auslieferqualität.

  • Einsatz eines interdisziplinären Taskforce-Teams auf Shopfloor- und Managementebene
  • Implementierung einer Fehlermeldestruktur: Fehlermeldekette, Laufkontrolle, Qualitätszirkel
  • Qualitätsdatenerhebung und -analyse zur Priorisierung und Generierung von Maßnahmen
  • Regelkommunikation mit Tier-1 und OEM
  • flexible Produktionssteuerung auf Basis von Reichweiten- und Erstläuferratenentwicklung
  • langfristige Lieferantenbefähigung: Organisationsumstrukturierung und Kulturprägung
  • Kennzahlen-Cockpit: Q-Wochenbericht und Reichweichtenmonitoring 
  • Engpassmanagement

PEP (Produktentstehungsprozess)

Der Produktentstehungsprozess, kurz PEP genannt, wird auch als Produktentwicklungsprozess bezeichnet. In vielen Unternehmen ist er der wettbewerbsbestimmende Prozess Nr. 1. In der Automobil-Industrie und ihren Zulieferern ist das schon lange so: Hier ist ein erfolgreich implementierter PEP eine der wichtigsten Grundlagen für Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. 

Was für die Automobil-Industrie mit ihren komplexen Produkten und Prozessen gilt, kann auf andere Branchen übertragen werden. Das sichere Beherrschen des PEP-Kernprozesses entscheidet über Wohl oder Wehe eines Unternehmens mit: Innovationsfähigkeit, die Weiterentwicklung neuer Produkte bzw. die Umsetzung von Kundenwünschen sind nur einige der Unternehmensziele, die mit einem transparenten und gelebten PEP erreicht werden.
EG Consulting – bei PEP und PM – Ihr kompetenter Partner!

Für Sie und für uns dreht sich alles um die eine Frage: Wie entsteht das neue Produkt eigentlich? So helfen wir Ihnen: Wir definieren mit Ihnen zusammen den PEP, dokumentieren die erarbeiteten Ergebnisse, rollen im Anschluss diesen neuen bzw. optimierten PEP im Unternehmen aus und stellen nachhaltig sicher, dass Ihr PEP angewendet und ständig verbessert wird. Klingt wie ein Traum? Wir zeigen Ihnen, wie er sich erfüllt.

Was ist der PEP eigentlich?

Der PEP ist der Prozess im Unternehmen, der die Arbeitspakete einer Produktentwicklung abbildet. Daraus können alle notwendigen Aufgaben abgeleitet werden. Aus der Sicht des Produktlebenszyklus ist ein PEP dann vollständig, wenn er sowohl die vor der Entwicklung stehende Phase der Ausarbeitung und Konkretisierung von Produktideen beinhaltet (daher besser Produktentstehungsprozess) als auch die Serienbetreuung danach nicht vergisst. Aus der Sicht der Entwicklung wird Produktentwicklung aufgrund von Komplexität, beteiligter Fachbereiche oder umfangreicher, sich ständig ändernder Kundenanforderungen schnell unüberblickbar. Damit rechtzeitig Aufgaben angestoßen und abgeschlossen werden, bildet der PEP die Aufgabenpakete einzelner Fachbereiche genauso wie fachübergreifende Themen ab. Ein PEP ist oftmals stark am Kunden orientiert und/oder sogar in dessen PEP integriert. 

Den PEP zum Leben erwecken

Der Weg von der Idee bis zum fertigen Produkt ist oft nicht reibungs- oder fehlerfrei. Mit gravierenden Folgen für die Unternehmen: Verzögerungen, mangelnde Qualität, unzufriedene Kunden, Imageschäden oder massive Budgetüberschreitung sind nur einige der negativen Auswirkungen.
Wesentliche Themen, die Ich gemeinsam mit Ihnen definieren sind u. a.:
• Die Synchronisierung von PM und PEP in Abteilungs- und Fachbereichen, intern und extern;
• eine pragmatische Systematik für die tägliche Arbeitserleichterung;
• Integration von z. B. Kunden, Änderungswünschen, u. ä. sowie
• die Zusammensetzung der Projektteams und Steuerungs- und Kontrollgremien.

Fazit

Für die Prozesse der Produktentwicklung gelten genau dieselben
Voraussetzungen, wie für die des Projektmanagements – und letztlich
für alle Prozess-Vorlagen:

• So einfach wie möglich aber nur so komplex, wie wirklich nötig!
• Nur eine klare und dezidierte Verantwortung für die (Weiter-)Entwicklung des PEP verhindert das schleichende Einschlafen!
• Nur (und wirklich NUR), wenn der einzelnen Mitarbeiter seinen persönlichen Nutzen höher bewertet als den verbundenen Aufwand, wird er sich auf Dauer an die Vorgaben halten.

Sind Sie neugierig geworden? Vereinbaren Sie einen Termin mit mir in Hof!

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